Sklavin in Wien und Umgebung
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Im Bereich des Fetischismus und BDSM ist manches Vokabular nicht klar abgegrenzt. So sind die Grenzen zwischen Sub und Sklavin beispielsweise sehr fließend und lassen die unterschiedlichsten Facetten und Spielarten zu. Auch eine Sklavin ist in aller Regel nicht einfach nur eine Dienerin für die sexuelle Befriedigung ihrer Herrschaften, sondern ordnet sich auch im Alltag unter. Sklavin ist dabei häufig als eine verschärfte Variante einer Sub zu verstehen. Eine Sklavin verzichtet in ihrer Rolle komplett auf eigene Rechte und gibt sich komplett in die Hände ihrer Herrschaften. Klar, dass dieses Verhältnis auf Vertrauen aufgebaut sein muss.
In jedem Fall gilt, dass die Sklavin die ihr zugewiesenen Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen hat. Gute Arbeit wird häufig belohnt, während Fehltritte zumeist mit einer Strafe geahndet werden.
Welche Dinge sind für eine Sklavin von Bedeutung?
In den meisten Fällen versteht sich eine Sklavin temporär als eine solche, also während des lustvoll-erotischen Spiels. Oftmals sind es gerade die erfolgreichen, selbstbewussten und frei denkenden Frauen, die sich als Sklavin in eine komplett gegenteilige Rolle begeben wollen. Dabei besteht zwar oftmals ein Verhältnis auf finanzieller Basis zwischen Sklavin und Herrschaft, jedoch in den wenigsten Fällen um eine komplette finanzielle Abhängigkeit. Anders sieht es häufig bei Sklavenverträgen aus, die unter dem Stichwort 24/7 stehen. Damit ist nicht weniger gemeint als die komplette Versklavung, also jeden Tag und rund um die Uhr. Derlei Beziehungen zwischen Herrin beziehungsweise Herr und Sklavin entstehen nur in den seltensten Fällen aus einer sexuellen Lust oder einem Bedürfnis heraus, sondern tatsächlich zumeist aus einer finanziellen Notwendigkeit heraus.In jedem Fall gilt, dass die Sklavin die ihr zugewiesenen Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen hat. Gute Arbeit wird häufig belohnt, während Fehltritte zumeist mit einer Strafe geahndet werden.