Schmerztherapie in Wien und Umgebung
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Liegt der Sinn einer Schmerztherapie in der konventionellen Medizin darin, Schmerzen zu mindern oder komplett aufzulösen, sieht es im BDSM-Zusammenhang genau andersherum aus: Hier ist sie der Auslöser für einen mehr oder weniger heftigen Lustschmerz, wobei sie freilich nicht gesundheitlich bedenklich sein darf. Solange der der Schmerztherapie ausgesetzte Masochist aber weder psychisch noch physisch ernsthaft gefährdet wird, ist sie ein buchstäblich anregendes Lustspiel.
Ansonsten spricht die Schmerztherapie viele Menschen schon durch den Rahmen, in dem sie praktiziert wird, an. Als Teil der „weißen Erotik“ ist sie ein waschechtes Klinikspiel und findet meistens in einem Behandlungsraum im Stil einer Arztpraxis oder eines Krankenhauses statt. Besondere Bedeutung in Bezug bei der Einrichtung hat dabei vor allem der gynäkologische Stuhl, auf dem der / die Patient(in) vor Start der Schmerztherapie fixiert werden kann.
Gerade Männer, die eine Schmerztherapie passiv erleben wollen, werden von der Bandbreite der Möglichkeiten begeistert sein: Dilatoren und Harnröhrenvibrationen findet ebenso Anwendung wie Elektroden, Analplugs, Cockringe, Nadeln, Infusionslösungen und und und.
Gleichzeitig kann sie von diversen Demütigungen und gegebenenfalls auch Bestrafungen begleitet werden, beispielsweise, wenn der Patient versucht, der Behandlung auszuweichen. In diesem Rahmen kann es dem Praxisteam auch große Freude bereiten, ihn zunächst zu fixieren und anschließend seine Wehrlosigkeit zu genießen. Wobei diese Freude bei der Schmerztherapie freilich am besten auf Gegenseitigkeit beruht.
Ist bei der Schmerztherapie alles erlaubt?
Erlaubt ist nur das, was ausdrücklich vereinbart ist und wem sowohl der masochistische als auch der sadistische Part zustimmen. Das Überschreiten von eindeutig definierten Grenzen lässt die Schmerztherapie – wie es ebenso auf viele andere BDSM-Spielarten zutrifft – aus dem legalen Bereich rutschen. Daher ist es von größter Wichtigkeit, dass alle Beteiligten ihre Grenzen klar benennen und diesbezügliche Änderungen jederzeit transparent gemacht werden.Ansonsten spricht die Schmerztherapie viele Menschen schon durch den Rahmen, in dem sie praktiziert wird, an. Als Teil der „weißen Erotik“ ist sie ein waschechtes Klinikspiel und findet meistens in einem Behandlungsraum im Stil einer Arztpraxis oder eines Krankenhauses statt. Besondere Bedeutung in Bezug bei der Einrichtung hat dabei vor allem der gynäkologische Stuhl, auf dem der / die Patient(in) vor Start der Schmerztherapie fixiert werden kann.
Wie sieht eine Schmerztherapie aus?
Grundsätzlich ist es möglich, die Schmerztherapie auf eine ganz konkrete, winzige Körperstelle zu begrenzen. Aber warum nur eine kleine Partie stimulieren, wenn doch der ganze Körper sehr viele lustvoll zu behandelnde Punkte bereithält.Gerade Männer, die eine Schmerztherapie passiv erleben wollen, werden von der Bandbreite der Möglichkeiten begeistert sein: Dilatoren und Harnröhrenvibrationen findet ebenso Anwendung wie Elektroden, Analplugs, Cockringe, Nadeln, Infusionslösungen und und und.
Gleichzeitig kann sie von diversen Demütigungen und gegebenenfalls auch Bestrafungen begleitet werden, beispielsweise, wenn der Patient versucht, der Behandlung auszuweichen. In diesem Rahmen kann es dem Praxisteam auch große Freude bereiten, ihn zunächst zu fixieren und anschließend seine Wehrlosigkeit zu genießen. Wobei diese Freude bei der Schmerztherapie freilich am besten auf Gegenseitigkeit beruht.