Reizstrombehandlungen in Wien und Umgebung
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Fast jeder denkt bei Reizstrombehandlungen zuerst an den Arzt. Jedenfalls dann, wenn man schon einmal mit einem steifen Hals oder anderen verhärteten Muskelpartien in die Praxis gekommen ist. Der Arzt oder dessen Helferinnen setzen dann Elektroden an die relevanten Stellen und geben Strom darauf. Diese elektrische Stimulation soll helfen, die verhärteten Muskeln zu lockern.
Außerdem kennt man Reizstrombehandlungen vom gezielten Muskelaufbau. Denn wenn Elektroden an die entsprechenden Stellen gesetzt werden, können einzelne Muskeln stimuliert und trainiert werden, ohne dass man sich dafür körperlich anstrengen müsste.
Erotische Reizstrombehandlungen kennt man wohl bereits seit den Anfängen der Reizstromtherapie. Seit den 1980er Jahren gibt es im Handel aber Geräte, die speziell für die erotische Reizstrombehandlung geeignet sind. Diese werden dort als TENS-Geräte angeboten, also als Transkutane elektrische Nervenstimulation. Der Grund für die große Beliebtheit dieser Geräte liegt vor allem darin, dass sie eine ganz andere Stimulation ermöglichen als sonstige Sextoys. Sofern man sich bei der Anwendung genau an die Anweisungen des Herstellers hält, sind Geräte zur Reizstromtherapie auch ungefährlich. Wer aber eine Vorerkrankung des Herz-Kreislauf-Systems hat, sollte vor der Nutzung eines solchen Gerätes zuerst den Arzt befragen.
Prickelnd sind Reizstrombehandlungen eigentlich immer. Denn hier werden die Elektroden ja nicht zur Stimulation irgendwelcher Muskelpartien genutzt, sondern direkt auf die primären und sekundären Geschlechtsorgane aufgesetzt. Bei Männern handelt es sich dabei zumeist um das Glied und die Hoden, bei Frauen dementsprechend um die Scheide. Hinzu kommen bei beiden Geschlechtern oftmals auch Brust- und Analbereich.
Je nach Art der Stimulation sowie nach deren Intensität können Reizstrombehandlungen selbstverständlich auch ein Teil des BDSM sein. Dafür wird der devote Part gerne an einem Andreaskreuz oder einem gynäkologischen Stuhl fixiert, bevor ihm oder ihr die Elektroden angeheftet werden. Der Stuhl erinnert dabei natürlich an eine Gynountersuchung. Bereits die Tatsache, dass sich diese durchaus unter intensiven Strom setzen lassen, kann die Reizstrombehandlung zu einem lustvoll-schmerzhaften Ereignis machen. Versierte Dominas verfügen aber über ein ganzes Arsenal an elektrisch stimulierenden Sexspielzeugen, die natürlich auch gerne eingesetzt werden. Devote Frauen können also die Stimulation durch einen elektrifizierten Dildo erleben. Bei Männern ist dies ähnlich, wobei der Dildo dann auch noch eine ganz spezielle Form hat. Als Harnröhrendildo wirkt er beinahe wie eine Nadel, die von der Schwanzspitze her eingeführt und dann unter Strom gesetzt wird. Um die Prostata elektrisch zu stimulieren, muss die Domina allerdings vor allem das Hintertürchen des Mannes elektrifizieren. Für diese Art der Reizstrombehandlung gibt es spezielle Buttplugs. Dabei handelt es sich um dildoähnliche Stöpsel, die direkt in die Rosette gesetzt werden und dort verbleiben. Werden sie anschließend unter Strom gesetzt, reagieren viele Männer bereits mit einem heftigen Orgasmus.
Außerdem kennt man Reizstrombehandlungen vom gezielten Muskelaufbau. Denn wenn Elektroden an die entsprechenden Stellen gesetzt werden, können einzelne Muskeln stimuliert und trainiert werden, ohne dass man sich dafür körperlich anstrengen müsste.
Erotische Reizstrombehandlungen kennt man wohl bereits seit den Anfängen der Reizstromtherapie. Seit den 1980er Jahren gibt es im Handel aber Geräte, die speziell für die erotische Reizstrombehandlung geeignet sind. Diese werden dort als TENS-Geräte angeboten, also als Transkutane elektrische Nervenstimulation. Der Grund für die große Beliebtheit dieser Geräte liegt vor allem darin, dass sie eine ganz andere Stimulation ermöglichen als sonstige Sextoys. Sofern man sich bei der Anwendung genau an die Anweisungen des Herstellers hält, sind Geräte zur Reizstromtherapie auch ungefährlich. Wer aber eine Vorerkrankung des Herz-Kreislauf-Systems hat, sollte vor der Nutzung eines solchen Gerätes zuerst den Arzt befragen.
Wie genau laufen Reizstrombehandlungen ab?
Prickelnd sind Reizstrombehandlungen eigentlich immer. Denn hier werden die Elektroden ja nicht zur Stimulation irgendwelcher Muskelpartien genutzt, sondern direkt auf die primären und sekundären Geschlechtsorgane aufgesetzt. Bei Männern handelt es sich dabei zumeist um das Glied und die Hoden, bei Frauen dementsprechend um die Scheide. Hinzu kommen bei beiden Geschlechtern oftmals auch Brust- und Analbereich.Je nach Art der Stimulation sowie nach deren Intensität können Reizstrombehandlungen selbstverständlich auch ein Teil des BDSM sein. Dafür wird der devote Part gerne an einem Andreaskreuz oder einem gynäkologischen Stuhl fixiert, bevor ihm oder ihr die Elektroden angeheftet werden. Der Stuhl erinnert dabei natürlich an eine Gynountersuchung. Bereits die Tatsache, dass sich diese durchaus unter intensiven Strom setzen lassen, kann die Reizstrombehandlung zu einem lustvoll-schmerzhaften Ereignis machen. Versierte Dominas verfügen aber über ein ganzes Arsenal an elektrisch stimulierenden Sexspielzeugen, die natürlich auch gerne eingesetzt werden. Devote Frauen können also die Stimulation durch einen elektrifizierten Dildo erleben. Bei Männern ist dies ähnlich, wobei der Dildo dann auch noch eine ganz spezielle Form hat. Als Harnröhrendildo wirkt er beinahe wie eine Nadel, die von der Schwanzspitze her eingeführt und dann unter Strom gesetzt wird. Um die Prostata elektrisch zu stimulieren, muss die Domina allerdings vor allem das Hintertürchen des Mannes elektrifizieren. Für diese Art der Reizstrombehandlung gibt es spezielle Buttplugs. Dabei handelt es sich um dildoähnliche Stöpsel, die direkt in die Rosette gesetzt werden und dort verbleiben. Werden sie anschließend unter Strom gesetzt, reagieren viele Männer bereits mit einem heftigen Orgasmus.