Kleiderwünsche in Wien und Umgebung
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Kleider machen Leute – und auf diese Weise sind auch Kleiderwünsche als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und Sexualität zu verstehen. Ob man(n) dabei im Rahmen der alltäglichen Konventionen bleibt oder mit seinen Ideen diesen Rahmen sprengt, ist jedem selbst vorbehalten. Aber eines steht so oder so fest: Kleiderwünsche können die Türen zu einer anderen Welt ganz weit aufstoßen!
Sehr geläufig sind in dieser Hinsicht Schulmädchen-Outfits, Militär- oder Polizistenuniformen, Sekretärinnen- oder Brautkleider. All diese Kleiderwünsche können, müssen aber nicht mit bestimmten Rollen(spiel)vorstellungen korrespondieren. Es kann also durchaus sein, dass das Outfit erst einen bestimmten Eindruck erwecken soll, der dann im Zuge des Spiels komplett ins Gegenteil verkehrt wird.
Denn vielleicht wirkt das Schulmädchen ja nur im ersten Moment so schüchtern und unschuldig, erweist sich aber später als rotzfreche Göre, die den Lehrer schon lange auf dem Kieker hat und ihn für die schlechten Noten, die er ihr immer wieder verpasst, bestraft. Zugegeben eine auf den ersten Blick etwas speziellere Idee. Aber genau das macht doch den Reiz bei Rollenspielen aus: Dass das Ende klar oder offen sein kann – und die Frage, wie man(n) an dieses Ende gelangt, ebenfalls einige Überraschungen birgt.
Von dieser Variante der Rollenspiele abgesehen, können Kleiderwünsche und Spielkontexte auch historisch-literatisch inspiriert sein. Man(n) denke nur an „Justine“ von de Sade oder „Die Geschichte der O“ ...
Im Gegensatz dazu ist es bei einer käuflichen Lady deutlich einfacher, bestimmte Kleiderwünsche zu äußern. Das gilt unter anderem für die Sissification durch eine Domina, bei der sich ein Mann ohne indiskrete Fragen in eine Frau verwandeln darf. Oder auch CFNM- beziehungsweise CMNF-Spiele, in denen allein schon durch die Kleidung das Machtgefälle deutlich wird.
Kleiderwünsche können also durchaus entweder beide oder nur eine Person betreffen – ganz nach individueller Vorstellung.
Wie gut passen Kleiderwünsche und Rollenspiele zusammen?
Schlicht und ergreifend perfekt. Was wäre ein Rollenspiel auch ohne den dazu individuell passenden Dress? Kleiderwünsche machen es möglich, wenn eine bestimmte Variante dabei gewünscht wird.Sehr geläufig sind in dieser Hinsicht Schulmädchen-Outfits, Militär- oder Polizistenuniformen, Sekretärinnen- oder Brautkleider. All diese Kleiderwünsche können, müssen aber nicht mit bestimmten Rollen(spiel)vorstellungen korrespondieren. Es kann also durchaus sein, dass das Outfit erst einen bestimmten Eindruck erwecken soll, der dann im Zuge des Spiels komplett ins Gegenteil verkehrt wird.
Denn vielleicht wirkt das Schulmädchen ja nur im ersten Moment so schüchtern und unschuldig, erweist sich aber später als rotzfreche Göre, die den Lehrer schon lange auf dem Kieker hat und ihn für die schlechten Noten, die er ihr immer wieder verpasst, bestraft. Zugegeben eine auf den ersten Blick etwas speziellere Idee. Aber genau das macht doch den Reiz bei Rollenspielen aus: Dass das Ende klar oder offen sein kann – und die Frage, wie man(n) an dieses Ende gelangt, ebenfalls einige Überraschungen birgt.
Von dieser Variante der Rollenspiele abgesehen, können Kleiderwünsche und Spielkontexte auch historisch-literatisch inspiriert sein. Man(n) denke nur an „Justine“ von de Sade oder „Die Geschichte der O“ ...
Welche Kleiderwünsche bedienen welchen Materialfetisch?
Ein weiterer wesentlicher Aspekt in Bezug auf Kleiderwünsche ist – neben der unbestreitbar ansprechenden Optik – auch das Faible für bestimmte Materialien. In diesem Zusammenhang präsentieren sich Lack, Leder und Latex von ihren raffiniertesten und verführerischen Seiten. Hinzu kommt noch, dass sie alle gerade für Männer im Alltag nicht immer leicht in den Kleiderschrank integrierbar sind.Im Gegensatz dazu ist es bei einer käuflichen Lady deutlich einfacher, bestimmte Kleiderwünsche zu äußern. Das gilt unter anderem für die Sissification durch eine Domina, bei der sich ein Mann ohne indiskrete Fragen in eine Frau verwandeln darf. Oder auch CFNM- beziehungsweise CMNF-Spiele, in denen allein schon durch die Kleidung das Machtgefälle deutlich wird.
Kleiderwünsche können also durchaus entweder beide oder nur eine Person betreffen – ganz nach individueller Vorstellung.