Klassische Massage in Wien und Umgebung
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Im ersten Moment könnte man meinen, dass klassische Massagen nicht zu den Diensten einer käuflichen Dame gehören. Eher würde man sie in speziellen Wellness- oder Therapieeinrichtungen verorten. Allerdings können, sofern sie im richtigen Kontext stehen, sogar klassische Massagen eine Menge Erotik in sich bergen. Das wissen auch „normale“ Physiotherapeuten, wenn ein Patient durch die klassische Massage sexuell erregt wird. Natürlich ist dies den meisten Patienten vor allem peinlich, Physiotherapeuten gehen aber professionell damit um. Im Unterschied zu käuflichen Damen führen Physiotherapeuten oder –Therapeutinnen diese Erregung aber niemals absichtlich herbei.
Besondere Formen der klassischen Massage können natürlich ebenfalls für einen lustvollen Kick sorgen: So manche Masseurin kleidet sich gerne als Krankenschwester, Schulmädchen oder Domina, um ihrem Kunden dann neben dem körperlichen auch einen optischen Reiz zu bieten. In vielen Fällen geht dieses Rollenspiel dann auch über die klassischen Massagen hinaus, also in den Bereich anderer erotischer Handlungen.
Die klassische Massage dient der Auflockerung
Was beim Physiotherapeuten die verhärteten Muskeln betrifft, ist im erotischen Kontext auf die Psyche und das Wohlbefinden des Kunden bezogen. Gerade Männer, die noch nie die Dienste einer käuflichen Dame in Anspruch genommen haben, sind anfangs häufig verkrampft und unsicher. Bei der klassischen Massage kümmert sich die Dame zwar nicht um die Geschlechtsteile des Mannes, sorgt bei diesem aber bereits durch den intensiven Körperkontakt an anderen Stellen für Entspannung. So wird ein Gefühl von Nähe und Vertrautheit hergestellt und die anfängliche Nervosität verflüchtigt sich zusehends. Einen Beitrag dazu leistet auch die erotische Umgebung, in der mit leiser Musik und angenehmem Licht gearbeitet wird. Auch greift die Dame gerne zu duftendem Massageöl.Gibt es eine klare Trennung zwischen klassischer Massage und erotischer Massage?
Selbstverständlich ist dies eine Sache der Absprache. Einige Damen weiten lieber die klassische Massage aus, indem sie etwa zu Hot Stones greifen oder diverse Massagegeräte zum Einsatz bringen. Ein generelles Berührungsverbot für die Geschlechtsteile gibt es allerdings nicht. Viele Damen gehen von der klassischen Massage also langsam in die erotische Massage über und beweisen dabei gerne, dass sie sich im Umgang mit einem männlichen Glied oder einer weiblichen Scheide hervorragend auskennen. Hier können dann teilweise auch wieder diverse Massagegeräte zum Einsatz kommen, die man allerdings eher aus dem Erotikshop, aber kaum aus der Praxis für Physiotherapie kennt.Besondere Formen der klassischen Massage können natürlich ebenfalls für einen lustvollen Kick sorgen: So manche Masseurin kleidet sich gerne als Krankenschwester, Schulmädchen oder Domina, um ihrem Kunden dann neben dem körperlichen auch einen optischen Reiz zu bieten. In vielen Fällen geht dieses Rollenspiel dann auch über die klassischen Massagen hinaus, also in den Bereich anderer erotischer Handlungen.