Kaviar (beides) in Wien und Umgebung
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Für alle Menschen, die den Begriff Kaviar ohne Kontext hören, ist klar: Kaviar sind Fischeier, die es mittlerweile in jedem Supermarkt gibt. Der besonders gute Kaviar freilich ist nur im Feinkostladen zu haben und kostet ein kleines Vermögen.
Für andere indes hat Kaviar nichts mit Fisch zu tun, sondern mit der menschlichen Verdauung. Kaviar-Fetischisten lieben die Optik, den Geruch und die Konsistenz der menschlichen Exkremente und können vom Spiel damit gar nicht genug bekommen. Selbstverständlich ist diesen Menschen klar, dass sie sich damit in einer Minderheit befinden. Allerdings gilt beim Thema Kaviar (beides) auch: Erlaubt ist, was den Beteiligten gefällt. Und kein Kaviar – Fan wird mit seiner Vorliebe hausieren gehen, sondern sich auf anderen Wegen die passenden Spielpartner/innen dafür suchen.
Um dieses Spiel auszuleben, setzt man sich normalerweise nicht direkt auf die Unterlage, sondern stützt sich mit den Händen einige Zentimeter ab. So schwebt der Hintern ein paar Zentimeter höher und es ist nun sehr einfach möglich, den Kackenden beziehungsweise die Kackende beim Stuhlgang zu beobachten. Wenn sogar beide Partner gleichzeitig am Scheißen sind, wird aus Kaviar (beides) sogar Kaviar beide.
Ob der Kaviar anschließend geschluckt, sofort ausgespuckt oder zum Einreiben des Körpers benutzt wird, ist natürlich eine Sache der Absprache – und den individuellen Vorlieben.
Für andere indes hat Kaviar nichts mit Fisch zu tun, sondern mit der menschlichen Verdauung. Kaviar-Fetischisten lieben die Optik, den Geruch und die Konsistenz der menschlichen Exkremente und können vom Spiel damit gar nicht genug bekommen. Selbstverständlich ist diesen Menschen klar, dass sie sich damit in einer Minderheit befinden. Allerdings gilt beim Thema Kaviar (beides) auch: Erlaubt ist, was den Beteiligten gefällt. Und kein Kaviar – Fan wird mit seiner Vorliebe hausieren gehen, sondern sich auf anderen Wegen die passenden Spielpartner/innen dafür suchen.
Alles Kacke?
Aber sicher! Und wieder gilt: Was für die meisten Menschen ein Ausdruck für ein negatives Befinden ist, ist für Kaviar (beides) – Freunde ganz anders zu bewerten. Für die kann Kaviar (beides) durchaus sexy sein, wobei das Spiel damit ganz unterschiedlich aussehen kann. Oft beginnt das Spiel vergleichsweise harmlos: Plötzlich stellt man fest wie es einen erregt, beim Herausdrücken einer braunen Wurst aus dem Hintertürchen Zuschauer zu haben. Oder wie es einen anmacht, genau bei dieser Kaviarproduktion zuzuschauen. Was auf der Toilette schon durch die Bauform schwierig ist, klappt in der Dusche oder auf dem Fliesenboden im Bad deutlich besser. Für das Bett im Schlafzimmer gibt es sogar spezielle Lacklaken, die für derart schmutzige Spiele besonders geeignet sind: Nach dem Spiel lassen sie sich einfach abwischen oder in die Waschmaschine geben.Um dieses Spiel auszuleben, setzt man sich normalerweise nicht direkt auf die Unterlage, sondern stützt sich mit den Händen einige Zentimeter ab. So schwebt der Hintern ein paar Zentimeter höher und es ist nun sehr einfach möglich, den Kackenden beziehungsweise die Kackende beim Stuhlgang zu beobachten. Wenn sogar beide Partner gleichzeitig am Scheißen sind, wird aus Kaviar (beides) sogar Kaviar beide.
Wenn die Rosette als Quelle der Lust betrachtet wird, …
… kann man rasch auf den Gedanken kommen, das braune Gold auch mit dem Mund aufnehmen zu wollen. Dies kann durchaus in der bereits beschriebenen Haltung geschehen, wobei ein Partner dann mit dem geöffneten Mund unter dem Arsch der oder des Anderen liegt. Dominas haben dafür aber auch besondere Stühle, die sie gerne auch als Human Toilet bezeichnen. Diese sehen im oberen Bereich tatsächlich wie eine Toilette aus, besitzen aber im unteren Bereich ein Fach, in welches der Kopf des Mannes passt. Wenn dieser nun den Mund öffnet, gibt die Dame ihren Kaviar genau in seinen Mund. Bei der Variante Kaviar (beides) darf er selbstverständlich anschließend ebenfalls auf der Toilette Platz nehmen.Ob der Kaviar anschließend geschluckt, sofort ausgespuckt oder zum Einreiben des Körpers benutzt wird, ist natürlich eine Sache der Absprache – und den individuellen Vorlieben.