Heiß-/Kaltspiele in Wien und Umgebung
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Heiß oder kalt oder sogar vielleicht beides? Heiß-/Kaltspiele sind eine beliebte Spielart im SM-Bereich, sie eignen sich aber durchaus auch für kuschelig-romantische Vanillasex-Nummern.
Der besondere Clou bei ihnen liegt darin, dass der passive Part oft nicht genau weiß, was ihn als nächstes erwartet. Dadurch kombinieren Heiß-/Kaltspiele sowohl geistige als auch körperliche Eindrücke auf äußerst lustvolle Weise miteinander. Damit jedoch ein wirklich unbefangener, sinnlicher Genuss möglich ist, sind heiße wie kalte Spiele gewissen Sicherheitsregeln unterworfen.
Heiß-/Kaltspiele sind perfekt dafür geeignet, den Körper und die Phantasie des Gegenübers auf Hochtouren laufen zu lassen. Wenn man(n) nicht weiß, was als Nächstes passiert, ergeben Vorfreude und ein bisschen unterschwellige Angst einen Hormonkick der Extraklasse.
Passend dazu verhindert der Überraschungseffekt bei (h)eiskalten Spielen, dass sich der passive Part zu schnell an die Erregung gewöhnt und nicht mehr für sie empfänglich ist. Apropos Empfänglichkeit: Gerne besteht der Beginn der Heiß-/Kaltspiele aus einer Anwendung von kühlen Hilfsmitteln, da die Kälte ein späteres Heißempfinden noch deutlich steigert. Logische Konsequenz: Das Gehirn empfängt eine Vielzahl von vergleichsweise starken Nervenreizen und bekommt richtig viel zu tun ...
In puncto Kälte bieten sich Eiswürfel ebenso an wie vorgekühlte Metall- beziehungsweise Glasdildos oder vergleichbare Toys. Bei den warmen Elementen kommen Kerzen und Teelichter in die engere Auswahl. Wichtig hierbei ist freilich, darauf zu achten, dass sämtliches Zubehör wirklich für die Heiß-/Kaltspiele geeignet ist. Somit kommen nur Kerzen oder Teelichter infrage, die keinen zu hohen Schmelzpunkt haben und nicht zu heiß verbrennen. Es lohnt sich also, bei (h)eiskalten Sexspielen der Gesundheit aller Beteiligten zuliebe auf das richtige Material zu achten!
Um spontanen Erfrierungen vorzubeugen, dürfen vereiste Sexspielzeuge keinesfalls ungeschützt in Körperöffnungen eingeführt werden. In Bezug auf Eisdildos bedeutet das den Einsatz von Kondomen – und Eiswürfel sollten beim frischen Part der Heiß-/Kaltspiele am besten nur über Hautflächen an sich gleiten.
Gleiches gilt übrigens für Kerzenwachs: Der Intimbereich und die dazugehörigen Schleimhäute werden von allzu großer Hitze und Wachs oft sehr strapaziert. Andere Körperregionen eignen sich im Sinne der Heiß-/Kaltspiele daher meist deutlich besser. Und auch bei der Temperatur gilt es, die Augen konzentriert aufzuhalten. Denn je nachdem, wie groß der Abstand zum Körper ist, tropft sehr heißes bis fast kühles Wachs auf hin. Wer dieses Spiel allerdings beherrscht, bereitet seinem passiven Part ein unvergleichliches Vergnügen!
Der besondere Clou bei ihnen liegt darin, dass der passive Part oft nicht genau weiß, was ihn als nächstes erwartet. Dadurch kombinieren Heiß-/Kaltspiele sowohl geistige als auch körperliche Eindrücke auf äußerst lustvolle Weise miteinander. Damit jedoch ein wirklich unbefangener, sinnlicher Genuss möglich ist, sind heiße wie kalte Spiele gewissen Sicherheitsregeln unterworfen.
Was macht den Reiz bei Heiß-/Kaltspielen aus?
Warm? Doch eher kalt? Oder beides gleichzeitig? Und wann überhaupt?Heiß-/Kaltspiele sind perfekt dafür geeignet, den Körper und die Phantasie des Gegenübers auf Hochtouren laufen zu lassen. Wenn man(n) nicht weiß, was als Nächstes passiert, ergeben Vorfreude und ein bisschen unterschwellige Angst einen Hormonkick der Extraklasse.
Passend dazu verhindert der Überraschungseffekt bei (h)eiskalten Spielen, dass sich der passive Part zu schnell an die Erregung gewöhnt und nicht mehr für sie empfänglich ist. Apropos Empfänglichkeit: Gerne besteht der Beginn der Heiß-/Kaltspiele aus einer Anwendung von kühlen Hilfsmitteln, da die Kälte ein späteres Heißempfinden noch deutlich steigert. Logische Konsequenz: Das Gehirn empfängt eine Vielzahl von vergleichsweise starken Nervenreizen und bekommt richtig viel zu tun ...
Welches Zubehör benötigt man für Heiß-/Kaltspiele?
Wie die Bezeichnung bereits hinlänglich verrät, muss das Zubehör für Heiß-/Kaltspiele sowohl abkühl- als auch erwärmbar sein.In puncto Kälte bieten sich Eiswürfel ebenso an wie vorgekühlte Metall- beziehungsweise Glasdildos oder vergleichbare Toys. Bei den warmen Elementen kommen Kerzen und Teelichter in die engere Auswahl. Wichtig hierbei ist freilich, darauf zu achten, dass sämtliches Zubehör wirklich für die Heiß-/Kaltspiele geeignet ist. Somit kommen nur Kerzen oder Teelichter infrage, die keinen zu hohen Schmelzpunkt haben und nicht zu heiß verbrennen. Es lohnt sich also, bei (h)eiskalten Sexspielen der Gesundheit aller Beteiligten zuliebe auf das richtige Material zu achten!
Wie wichtig ist die richtige Technik für Heiß-/Kaltspiele?
Nicht nur das richtige Zubehör, auch die formvollendete Technik macht Heiß-/Kaltspiele zu einer sicheren, lustvollen Erfahrung.Um spontanen Erfrierungen vorzubeugen, dürfen vereiste Sexspielzeuge keinesfalls ungeschützt in Körperöffnungen eingeführt werden. In Bezug auf Eisdildos bedeutet das den Einsatz von Kondomen – und Eiswürfel sollten beim frischen Part der Heiß-/Kaltspiele am besten nur über Hautflächen an sich gleiten.
Gleiches gilt übrigens für Kerzenwachs: Der Intimbereich und die dazugehörigen Schleimhäute werden von allzu großer Hitze und Wachs oft sehr strapaziert. Andere Körperregionen eignen sich im Sinne der Heiß-/Kaltspiele daher meist deutlich besser. Und auch bei der Temperatur gilt es, die Augen konzentriert aufzuhalten. Denn je nachdem, wie groß der Abstand zum Körper ist, tropft sehr heißes bis fast kühles Wachs auf hin. Wer dieses Spiel allerdings beherrscht, bereitet seinem passiven Part ein unvergleichliches Vergnügen!