Hardcore mit Gesicht in Wien und Umgebung
48 Sedcards
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4.8
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5.0
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5.0
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4.5
Zu den Begriffen in der Pornographie, die am verschiedensten ausgelegt werden, gehört Hardcore. Klar ist jedenfalls, dass es sich um pornographische Darstellungen handelt, bei denen alle Details explizit gezeigt werden. Im Unterschied also zum Softporno, in dem in aller Regel keine Geschlechtsteile gezeigt werden und man auch den Sex meist nur andeutet. Einzelheiten spielen sich dann im Kopf des Betrachters ab. Anders beim Hardcore: Hier braucht der Betrachter keine Fantasie, denn hier können Menschen mit allen Einzelheiten beim Ficken beobachtet werden. „Hardcore mit Gesicht“ heißt in dem Zusammenhang, dass auch die Gesichter der Protagonisten zu erkennen sind. Ob es dabei um klassische Sexszenen geht oder um knallharten BDSM, spielt dabei erst einmal keine Rolle.
Wesentlich ist daher auch, was mit den Aufnahmen später geschieht. Im Zweifelsfall ist die Angelegenheit deutlich teurer, wenn der Kunde das gemeinsame Werk anschließend vermarkten will. Wenn das Material lediglich vom Kunden selbst betrachtet wird, sieht die Sache dann etwas anders aus.
Wenn die Grenzen verschwimmen…
Wenn eine käufliche Dame Hardcore mit Gesicht zu ihren angebotenen Services zählt, so verschwimmen die Grenzen zur Pornodarstellerin. Allerdings zeigt sich, dass immer mehr Männer Lust haben, in einem Porno mitzuspielen und dabei gerne auch selber Regie führen wollen. Wenn eine Frau Hardcore mit Gesicht zulässt, so ist sie auch prinzipiell bereit dazu. Allerdings müssen die Details im Vorfeld immer exakt abgesprochen sein, denn auch bei einem Pornodreh oder entsprechenden Fotoaufnahmen gibt die Frau nicht alle Rechte an ihren Kunden ab. Daher darf es einen auch nicht verwundern, wenn einem vor Beginn der Aufnahmen eine Liste mit Do’s und Don’ts vorgelegt wird. Aber wirklich Spaß macht es eben erst, wenn auch die rechtliche Seite geklärt ist.Wesentlich ist daher auch, was mit den Aufnahmen später geschieht. Im Zweifelsfall ist die Angelegenheit deutlich teurer, wenn der Kunde das gemeinsame Werk anschließend vermarkten will. Wenn das Material lediglich vom Kunden selbst betrachtet wird, sieht die Sache dann etwas anders aus.